TAG 22 - HF 2 - Soziale Rechtfertigung einer betriebsbedingten Kündigung

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Eine geringere Leistung des Mitarbeiters im Vergleich zu anderen.

Umsatzrückgänge oder Auftragsmangel.

Rationalisierungsmaßnahmen, die zur Verlagerung von Betriebsteilen führen.

Unentschuldigtes Fehlen des Mitarbeiters.

Die Einführung von Homeoffice im gesamten Unternehmen.

Alter des Mitarbeiters.

Die finanzielle Lage des Unternehmens.

Die Anzahl der Arbeitsstunden des Mitarbeiters.

Die Dauer der Betriebszugehörigkeit.

Die Anzahl der abgeleisteten Überstunden.

Der Arbeitgeber muss nachweisen, dass es keine Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung im Unternehmen gibt.

Die Kündigung muss von einer Gewerkschaft genehmigt werden.

Es muss ein Betriebsrat im Unternehmen bestehen.

Der Arbeitsplatz muss aufgrund dringender betrieblicher Erfordernisse weggefallen sein.

Der Mitarbeiter muss zuvor abgemahnt worden sein.

Die Anzahl der Urlaubstage des Mitarbeiters.

Die Dauer der Betriebszugehörigkeit.

Die Höhe des aktuellen Gehalts.

Die mögliche Versetzbarkeit des Mitarbeiters.

Der finanzielle Verlust des Unternehmens durch die Kündigung.

Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen.

Innerhalb von 2 Wochen die Arbeitsagentur informieren.

Innerhalb von 3 Wochen Klage beim Bundesverfassungsgericht einreichen.

Die Kündigung ignorieren und weiterarbeiten.

Eine Abfindung automatisch erhalten, wenn er nicht klagt.